In unserer Reiseserie „Zu den Rändern der Donaumonarchie“ geht es 2024 weiter nach Montenegro und Dalmatien. Zahlreiche Zivilisationen und Kulturen haben hier ihre Spuren hinterlassen (Illyrer, Römer, Byzantiner, Slawen, Venezianer, Franzosen, Österreicher …). Nach dem Wiener Kongress im Jahre 1814/15 fiel der gesamte Landstrich (wieder) an Österreich und erstreckte sich bis Sutomore in der Nähe von Bar im heutigen Montenegro. Die südlichste Provinz der Donaumonarchie war verwaltungstechnisch und politisch in vier Kreise eingeteilt: Zadar (Landeshauptstadt), Split, Dubrovnik und Kotor. Und an diese Ränder der Donaumonarchie führt unsere Reise.

Die dalmatinische Küste ist architektonisch vom venezianischen Erbe beeinflusst. Malerische Städte, eingebettet in wunderschöne Küstenlandschaften, prägen unser Bild der Region. Wir schauen uns land-schaftliche Höhepunkte wie den Skadarsee, den Nationalpark Lovćen und die Bucht von Kotor an, besuchen Olivenbauern und Naturaktivist:innen, erfahren von Journalist:innen und NGOs Interessantes über die soziale und gesellschaftliche Situation in Montenegro und besuchen die reizvollen und historisch bedeutenden Städte Zadar, Kotor, Dubrovnik und Split.

Abgerundet wird die Reise mit den kulinarischen Genüssen der dalmatinischen Küche, kleinen Wanderungen, Schwimmen im kristallklaren Meer und entspannten Bootsfahrten.

Bei dieser Reise achten wir so gut wie möglich auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Die Reise erfolgt klimaschonend mit einem komfortablen Reisebus. Wir arbeiten mit lokalen, meist kleinen Betrieben zusammen damit die Menschen in der Region von unserer Reise profitieren. Durch Besuche in Sozialprojekten unterstützen wir auch die Schwächsten und interessieren uns für ihre Lage.

Der 2. Termin im September ist kombinierbar mit unserer Albanienreise von 2.-15.10.2024. Kontaktieren Sie uns wegen Details.

Eindrücke einiger Reiseteilnehmer:innen

Weltanschauen zeichnet die perfekte Mischung aus Natur, Kultur, interessanten Begegnungen, Freizeit ... aus. Der(etwas lange) Marsch durch die Saline, die Wartezeit beim Olivenbauern... boten Gelegenheit, mit Mitreisenden ins Gespräch zu kommen. Uns war die Zeit nicht zu lang. Vielen Dank für die umsichtige Reiseleitung durch Christoph persönlich.
Unsere Guides vor Ort waren sensationell: begeisternd, mitreißend, liebenswert, humorvoll, sprachlich perfekt... Die Liste ließe sich fortsetzen. :)
(Dietmar und Uschi Ticar)

Es war eine interessante Reise für mich, viele Eindrücke von diesem mir bis dahin ganz fremden Land nehme ich mit und ich hoffe, dass ich irgendwann wiedermal dorthin komme (vielleicht zum Wandern!😉)