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Wanderausflug Calanques

18/4/2019

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Den heutigen Gründonnerstag verbringen wir mit einer Wanderung in den Calanques. Die Calanques sind fjordartig in die Kalksteinfelsen eingeschnittene Buchten mit klarem türkis schimmernden Wasser und mit ihrer Schönheit ein echtes Naturwunder.

Der Name leitet sich vom provenzalischen "calanco" ab, das steil abfallend bedeutet. Im April 2012 wurde hier der zehnte und bislang letzte Nationalpark Frankreichs eröffnet. Es ist ein besonderer Nationalpark, weil er erstens neben 87.600 Hektar Land auch 141.300 Hektar Meer umfasst und zweitens, weil er vor den Toren einer Großstadt liegt. Das spezielle Anliegen dieses Nationalparks lautet daher, einen aktiven Umwelt- und Naturschutz mit der intensiven menschlichen Nutzung der Calanques unter einen Hut zu bringen.

Die Calanques und das zugehörige Hinterland lassen sich hervorragend zu Fuß erkunden. Die Wanderung bietet wunderbare Ausblicke, es gibt die Möglichkeit, sich im türkisblauen Meer zu erfrischen und unterwegs machen wir ein gemütliches Picknick.

Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abschiedsessen in einem Restaurant in Marseille, morgen bringt uns der Zug wieder zurück nach Österreich.
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Nationalmuseum MuCEM

17/4/2019

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Heute Vormittag widmen wir uns dem Thema Multikulturalität. Wir besuchen die Marktviertel
Noailles, Cours Julien und Belsunce und treffen Samia Chabani vom Verein Ancrages, die
historische und Erinnerungsaufarbeitung über die Einwanderungsströme in Marseille und der Region
machen. Ein gemeinsames Mittagessen mit Couscous und Tajine runden das Thema kulinarisch ab.

Am Nachmittag erhalten wir eine Führung durch das Nationalmuseum MuCEM (Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers), das sich im Alten Hafen von Marseille befindet. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas eröffnet.

Den restlichen Tag nutzen wir zur individuellen Erkundung des MuCEM oder genießen einfach das schöne Wetter.
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Marseille

16/4/2019

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Die Basilika Notre Dame de la Garde thront majestätisch auf einem Berg, mit dem 60 Meter hohen Turm und der vergoldeten Madonna gilt sie als Wahrzeichen der Stadt. Carina erzählt uns einiges über die Geschichte während wir den fantastischen Ausblick genießen.

Marseille fasziniert durch seinen kosmopolitischen, rauen Charme und befindet sich nach vielen schwierigen Jahren in einer langfristigen Entwicklungsphase, die die Stadt wieder neu zu beleben versucht. Dank dem Titel der „Europäischen Kulturhauptstadt 2013“ identifiziert sich die Stadt heute mehr mit ihrem multikulturellen Reichtum, obwohl sie als ärmste Stadt Frankreichs nach wie vor die massiven Einwanderungswellen und sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen aufarbeitet.

Mit dem öffentlichen Bus fahren wir in das Kulturzentrum Friche la Belle de Mai, wo wir zu Mittag essen. Wir besichtigen auch die Cité Radieuse, ein 1951 errichtetes außergewöhnliches Wohnprojekt, das von Le Corbusier entworfen wurde.
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Busreise über Le Thoronet und Cotignac

15/4/2019

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Nach dem Frühstück holt uns ein Bus vom Hotel ab und wir fahren Richtung Marseille. Unterwegs machen wir aber noch zwei Zwischenhalte: Zuerst besuchen wir die älteste und vielleicht auch schönste Zisterzienserabtei der Provence in Le Thoronet aus dem 12. Jahrhundert. Unsere Mittagspause machen wir im verträumten provenzalischen Städtchen Cotignac mit seinem von Platanen gesäumten Marktplatz und einem mit Grotten durchzogenen mächtigen Tuffsteinfelsen.

Am späten Nachmittag erreichen wir Marseille, die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Seit ihrer Gründung durch griechische Seefahrer ist sie geprägt vom Kommen und Gehen fremder Kulturen. Der große Hafen war für Frankreich schon immer das Tor zu Afrika und viele Einwanderer aus dem Maghreb haben das Gesicht der Stadt geprägt. Ein Spaziergang durch die Stadt ist wie eine Reise durch die Zeiten, von den Befestigungsanlagen aus der Zeit des Sonnenkönigs bis zu den modernen Bauten des Projekts Euroméditerranée (Kulturhauptstadt 2013).

In unserem Hotel nahe des alten Hafens (Vieux Port) genießen wir nach einem ersten Spaziergang durch die Altstadt ein gemeinsames Abendessen.
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Frühling in Südfrankreich

14/4/2019

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Wir beginnen unsere Reise entspannt und entschleunigt mit dem Zug. Der Moskau-Nizza-Express fährt direkt von Linz nach Nizza entlang der malerischen italienischen und französischen Riviera und passt hervorragend für eine nachhaltige Anreise.

In Nizza angekommen genießen wir ein Abendessen in unserem 4-Stern-Hotel auf der Dachterrasse (die auch einen Pool bietet). Die Stadt begrüßt uns mit einem sonnigen ersten Eindruck.

Den Palmsonntag verbringen mir mit einem ausgiebigen Kennenlernen dieser Großstadt. Nizza ist landschaftlich schön zwischen Bergen und Meer gelegen, mit breiten Boulevards, einer malerischen Altstadt, der berühmten Uferstraße Promenade des Anglais, dem Blumenmarkt Marché aux fleurs, einem großen kulturellen Angebot und einem kilometerlangen Strand direkt in der Stadt.

Morgen geht es mit dem Bus weiter Richtung Marseille.
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