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Mit dem Hausboot durchs Donaudelta

24/5/2019

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Das Donaudelta ist das größte Naturschutzgebiet Rumäniens. Im größtenteils unberührten Netzwerk aus Flussläufen, den 3 Altarmen, Seen, Sandbänken, Inseln und Auwäldern findet sich eine einzigartige Artenvielfalt. Allein 325 verschiedene Vogelarten leben hier, 90 Fischarten, aber auch seltene Landtiere. Das Delta ist außerdem von Menschen verschiedenster Ethnien bewohnt wie den Lippowenern, die auch als „Delta-Russen“ bezeichnet werden. 

Alle Ausflüge werden in kleinen Motorbooten durchgeführt, wodurch die lokale Bevölkerung miteinbezogen wird. Die Einheimischen führen uns mit unseren Boote durch die schmalen Kanäle und zeigen uns die schöne Landschaft und Natur.

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus in den östlichsten Landesteil Dobrutscha nach Tulcea, dem Tor zum Donaudelta. Dort werden wir durch unsere Reiseleiterin empfangen, die uns in den nächsten Tagen durch das Donaudelta begleitet. Zur Einstimmung und Vorbereitung besuchen wir zuerst das sehr sehenswerte Donaudeltamuseums in Tulcea. Dann erfolgt die Einschiffung und  ein Mittagessen auf dem Hausboot, unserem schwimmenden Hotel in den nächsten Tagen. Heute fahren wir noch nach Maliuc. Das Hausboot verfügt über eine Küche und einen Salon. Während der Tage im Delta haben wir Vollpension und genießen vor allem feine Fischgerichte mit Produkten aus dem Delta.
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Durch das rumänische Donaudelta - 21. bis 31.5.2019

22/5/2019

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Entspannt und nachhaltig startet unsere Anreise mit dem Nachtzug bis nach Bukarest. Dort checken wir in unser elegantes ****-Hotel ein und erkunden bei einer dreistündigen Rundfahrt die rumänische Hauptstadt (mit 2 Mio. EinwohnerInnen), die auch als Paris des Ostens bezeichnet wird.
Wir machen uns ein Bild von der vielfältigen Architektur dieser Stadt. Mittelalterliche Kirchen, breite Alleen und Palais nach französischem Vorbild, Häuser im Bauhaus-Stil und natürlich spielt auch der Sozialismus eine große Rolle: das „Haus des Volkes“, der Wahnsinnsbau Ceauşescus, ist das zweitgrößte zusammenhängende Verwaltungsgebäude der Welt.
Danach geht es ins sogenannte „Lipscani“ Viertel, wo wir nach einem gemeinsamen Spaziergang Zeit zur freien Verfügung haben. Das Abendessen nehmen wir im Restaurant Vatra in der Nähe unseres Hotels ein.
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Spannende neue Reisen

13/5/2019

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Liebe Weltanschauende,
 
Ich möchte euch heute einladen zu einer neuen und besonderen Reise. Von 25.10. bis 9.11. entdecken wir mit dem Schweizer Jesuiten Stephan Rothlin und dem Journalisten Peter Achten das spirituelle China. Seit 1998 lebt und arbeitet Herr Rothlin in China, wo er zusammen mit Kollegen Vereine zur Förderung der Wirtschaftsethik gegründet hat. 2013 hat er seine eigene Beratungsfirma Rothlin Ltd. in Hong Kong und Peking eröffnet, um Wirtschaftsethik im asiatischen Raum zu erforschen und weiterzuvermitteln. 2018 erschien das Buch “Pekinger Nachtgespräche“, das er mit dem Journalisten Peter Achten geschrieben hat, der viele Jahre für das Schweizer Fernsehen aus China berichtet hat. Ich freue mich sehr, dass die beiden diese Reise begleiten werden.

Das Programm in Kürze: In Peking besuchen wir Highlights wie die Verbotene Stadt und den Sommerpalast und wandern auf einem Teil der beeindruckenden Großen Mauer. Wir machen uns aber auch auf Spurensuche über das historische Wirken der Jesuiten im Reich der Mitte. In Vorträgen und Gesprächsrunden mit unseren beiden Begleitern werden wir auch Einblicke in verschiedene Themen des aktuellen China bekommen. Weiter geht es mit dem Schnellzug nach Taiyuan, bekannt für sein monumentales Museum, das Einblick in die Entstehung der chinesischen Kultur eröffnet. Über die spektakuläre Schlucht des Mianshan, wo sich daoistische Tempel in beeindruckende Höhen erheben, geht es weiter ins touristisch noch unbekannte Jincheng mit seinen über 100 beeindruckenden Burgen und Schlössern. In der alten Stadt X’ian, die einst Ausgangspunkt der Seidenstraße war, sehen wir die weltberühmte Terrakottaarmee. Mit dem modernen Hochgeschwindigkeitszug geht es dann 800km Richtung Süden in die Millionenstadt Chongqing am Zusammenfluss von Jangtsekiang und Jialing. Die nächsten 3 Tage fahren wir am längsten Fluss Chinas mit einem Schiff durch wunderschöne Landschaften und sehen am Ende auch den riesigen Drei-Schluchten-Damm. Unsere letzte Station ist die Megacity Shanghai, wo wir neben den Sehenswürdigkeiten der Stadt bei Begegnungen noch einmal einen Blick hinter die Kulissen machen werden.
 
Bei dieser besonderen Reise gibt es neben dem Flug auch die Möglichkeit der Anreise nach Peking mit der Transsibirischen Eisenbahn ab Moskau (16.-26.10.). Wir verbringen zuerst eine Nacht und einen Tag in der russischen Hauptstadt, bevor wir im legendären Zug Nr. 2 „Rossija“, der jeden zweiten Tag Moskau mit Wladiwostok verbindet, einchecken. Nach 4 Tagen im Zug kommen wir entspannt in Irkutsk an. Dort bleiben wir zwei Tage und zwei Nächte, erkunden die geschichtsträchtige Stadt an der Angara und machen einen Ausflug zum nahen Baikalsee, dem „sibirischen Meer“. Am Mittwoch 23.10. geht es im Zug Nr. 20 „Vostok“ weiter auf der Transmandschurischen Strecke und 3 Tage später kommen wir entschleunigt und um viele Eindrücke reicher in der chinesischen Hauptstadt an.
 
Sieben Berge in Siebenbürgen – Bergsteigen und Kultur in den Karpaten.
7. bis 19. August 2019


Die Karpaten sind ideal zum Bergsteigen, weil sie immer noch weitab der ausgetretenen Touristenpfade liegen und die Natur weitgehend unberührt ist. Mehr als die Hälfte aller Wölfe und Bären Europas sind hier zu Hause. Wenn wir die stillen Wälder und einsamen Höhen im Nationalpark Königstein erkunden, haben wir gute Chancen, Spuren dieser seltenen Tiere zu finden. Ausgangsbasis der Wanderungen an den ersten Tagen ist die Ökopension Villa Hermani im Bergdorf Magura im Nationalpark Königstein. Der zweite Teil der Reise besteht aus einer Hüttentour und der Besteigung der Gipfel des Fogarascher Gebirges in den Südkarpaten, die mit bis zu 2500 m zu den höchsten Rumäniens zählen. Ein Schwerpunkt dieser Reise ist auch die Begegnung mit der alten siebenbürgischen Kultur und ihren Menschen: mit Kronstadt, Hermannstadt und Schäßburg besuchen wir drei mittelalterliche Kleinode und wir kommen mit VertreterInnen der Zivilgesellschaft über soziale, ökologische, politische und viele andere Themen ins Gespräch. Auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit wird großer Wert gelegt: Wir reisen mit der Bahn, wir genießen die Natur zu Fuß, wir nächtigen in einer ökologischen Familienpension und auf Berghütten und wir tauchen in die Vielfalt dieses Landes ein. Begleitung durch Heinz und Verena Mittermayr.
 
Und noch eine besondere Sommerreise möchte ich euch hier ankündigen:
Polen einmal anders - Kultur, Natur und die Kunst des Korbflechtens.
Dienstag, 20. bis Montag, 26. August 2019


Diese spezielle Reise nach Südpolen begleitet Rembert Schleicher, Polenkenner und ehemaliger österreichischer Kulturattaché in Krakau. Erste Ziele sind geschichtsträchtige Orte wie Hradec Králové (Königgrätz) und Wrocław (Breslau), Europas Kulturhauptstadt 2016. Anschließend geht es in die Kleinstadt Nowy Tomysl (Neutomischel), wo das „Weltfestival der Korbweide und Flechtkultur“ stattfindet.
Im Rahmen des Festivals sind Treffen mit Flechtmeistern aus allen Kontinenten geplant, die von ihrer Kultur, Flechttradition, charakteristischen Materialien und Flechttechniken erzählen werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, an Flechtworkshops teilzunehmen. Daneben findet ein großer Markt mit Konzerten und polnischen Spezialitäten statt. Ein Ausflug nach Posen zur Uni Terra (Universität für Nachhaltigkeit), zum einzigartigen Landwirtschaftsmuseum in Szreniawa, sowie der Besuch der internationalen Begegnungs- und Gedenkstätte Krzyzowa (Kreisau) und der Friedenskirche Swidnica (Schweidnitz), die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, runden das Programm ab.
 
Zum Abschluss noch ein Link zur Schweizer NGO Fair unterwegs, die uns das Reisen mit dem Zug schmackhaft machen will – ganz im Sinne von Weltanschauen. Und vielleicht als Anregung für die Urlaubsreise in den nächsten Ferien oder auch für die nächste Geschäftsreise: Hier geht’s zum Beitrag.
 
In diesem Sinne. Viel Spaß beim Weltanschauen wünscht
Christoph Mülleder
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