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Ränder der Donaumonarchie - Salzbergwerk Turda

17/7/2018

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Warum ein Salzbergwerk in Rumänien besichtigen? Sind doch unsere in Österreich so gut. Doch dann kommen wir nach Turda - 90 Meter hoch, 70 m lang, 50 m breit. Im Stollen kann sogar Tischtennis und Basketball gespielt werden. Kinder können spielen und die Erwachsenen in der Zwischenzeit Nachrichten schauen. Einfach gewaltig.

Am nächsten Tag befinden wir uns schon wieder auf der Heimreise in unserem bequemen Reisebus. Die Grenzkontrolle von Rumänien nach Ungarn verläuft richtig schnell, nur 20 Minuten und wir sind durch.
Am Morgen verabschieden wir uns von unserem Reiseführer Stefan Bichler. Er war uns ein exzellenter, angenehmer, bestens informierter und sachkundiger Begleiter. Auf all unsere Fragen zu Rumänien wusste er eine Antwort.
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Damit geht eine schöne Reise ihrem Ende entgegen. Es wird bestimmt nicht die letzte in dieser faszinierenden Gegend gewesen sein.
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Ränder der Donaumonarchie - von Kirchenburgen und Pferdekutschen

15/7/2018

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Heute steht der siebenbürgisch-sächsische ländliche Raum auf dem Programm. Durch den Geisterwald geht es ins Repser Land, auch Haferland genannt, wo wir einen schönen entspannten Tag in Viscri/Deutschweisskirch verbringen. Hier lernen wir eine Stiftung kennen, deren Schirmherr niemand Geringerer als Prince Charles ist. Das Anliegen des Mihai-Eminescu-Trusts (MET) ist die Erhaltung von gewachsenen kulturellen Traditionen in Siebenbürgen. Die Hüterin der turmbewehrten Kirchenburg erzählt uns vom Leben der Siebenbürger Sachsen. Wir unternehmen eine kleine Wanderung und fahren mit einfachen Pferdefuhrwerken über die sanften Hügel. Wir besuchen den Ziegelbrenner Gheorghiță, der seit sechs Jahren im Auftrag des MET Ziegel nach alter Technik brennt und ebenso den Dorfschmied.
Das WM Finale muss selbst in Deutsch Weißkirchen angeschaut werden. Die Fangruppen sind gebildet. Das Abendessen hat zu warten. Bei der Abendgesellschaft danach wird viel kräftiger Gesang dem Bildschirm vorgezogen.
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Ränder der Donaumonarchie - Bärige Besuche

14/7/2018

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Nach dem Besuch des sehenswerten Brasov/Kronstadt fahren wir nach Zărnești/Zarnetsch am Fuße des mächtigen Königssteins und besuchen das Bärenreservat Libearty. Hier werden Bären, die als Tanzbären oder Zirkusbären misshandelt wurden, untergebracht und können würdig ihr Leben zu Ende leben. In den Karpaten leben mehr als die Hälfte der gesamten Braunbärenpopulation Europas und auch viele Wölfe. Beim Mittagessen sind wir in Vulcan/Wolkendorf zu Gast bei Pfarrer Uwe Seidner, der uns in seiner Gemeinde als Gäste verköstigt. Von ihm erfahren wir Aktuelles über die Herausforderungen der heute noch existierenden kleinen evangelischen Kirchengemeinden. Seine Gemeinde zählt zum Beispiel nur 90 Seelen.
Bei einem kurzen Stop sehen wir auch Schloss Bran, die ideale Kulisse für die Dracula Filme.
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Ränder der Donaumonarchie - ein intensiver Tag

13/7/2018

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Bevor wir das Gebirge nach Siebenbürgen überqueren, halten wir noch in Agapia an, um hier einige der Werkstätten der Nonnen zu sehen. Der Klosterkomplex Agapia-Văratec zählt knapp 900 Nonnen, damit gehören die beiden Klöster zu den größten Nonnenklöstern Europas. 
Wir fahren durch Kreuzburg an der Bistritz/Piatra Neamț und durch die spektakuläre Bicaz-Klamm. Hier verlief im Mittelalter der Handel zwischen Siebenbürgen und der Moldau. Am Roten See/Lacul Roșu/Gylkosto/Mörder See machen wir eine Pause.

Staunen lässt uns eine Draufgabe im Programm: Wir besuchen ein Landwirtschaftsprojekt der Caritas Alba Iulia in Gheorgheni. Dort gibt es eine Schaukäserei, wo ausgezeichneter Bergkäse produziert wird. Außerdem können rumänische Bauern dort Kurse besuchen.
Danach fahren wir in unser Quartier und freuen uns auf das Treffen mit Dr. Andras Marton (Direktor Caritas Alba Iulia) und die Tanzvorführung.

Am nächsten Tag bewundern wir eine der mächtigsten Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen in Prejmer/Tartlau. Während der Angriffe von Türken und Tataren zog sich der ganze Ort in das Innere der Kirchenburg zurück, wo jede Familie ihre eigene Vorrats- und Wohnkammer hatte und dadurch in Belagerungszeiten das ganze Dorf unterkommen konnte. Die Anlage ist in ihrem Originalzustand erhalten und Weltkulturerbe der UNESCO. 
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Ränder der Donaumonarchie - 7. bis 17. Juli 2018

12/7/2018

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Nach der Busfahrt über Wien, Budapest und Satu Mare erreichen wir am Abend Baia Mare, wo wir bei einem Spaziergang die Altstadt erkunden. Baia Mare/Frauenbach ist die administrative Hauptstadt der Maramuresch und war im Mittelalter und bis ins 19. Jahrhundert von großer Bedeutung. Die Stadt war das Zentrum des Bergbaus in den Ostkarpaten und hier wurden die Münzen des ungarischen Königsreichs geprägt. Vom einstigen Glanz zeugen die Patrizierhäuser am Hauptplatz im Renaissance-Stil.

Vor der Abfahrt aus Baia Mare besichtigen wir das Mineralogiemuseum. Die Landschaft ist vulkanischen Ursprungs und bei der Faltung der Erdkruste, als die Karpaten entstanden sind, sind spektakuläre Kristallformationen mit erstaunlichen Farben und Formen zur Erdoberfläche befördert worden. 
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In Sighetu Marmației besichtigen wir das Museum der Opfer des Kommunismus, das in einem ehemaligen Gefängnis aus K.u.K. Zeiten eingerichtet wurde. Ein zweiter Fokus liegt auf der jüdischen Geschichte dieser Region. Wir besichtigen das Gedenkhaus von Elie Wiesel und führen ein Gespräch mit einem Vertreter der jüdischen Gemeinde. In Sighet war in den 30er Jahren etwa 40% der Bevölkerung jüdisch, heute leben noch ca. 60 Mitglieder der Gemeinde im Ort. 

Oberwischau ist die Heimat der Zipser, eine deutsche Minderheit in Rumänien, die im 19. Jahrhundert während der Habsburgermonarchie angesiedelt wurde. Am Morgen fahren wir mit der historischen Wassertalbahn ca. 21 km ins Wassertal hinauf. Die Wassertalbahn ist die letzte noch funktionierende Waldbahn Rumäniens und wurde in den 30er Jahren für den Holztransport gebaut. 
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