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Isfahan

4/11/2018

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Mit dem Bus fahren wir zur großen Moschee „Masdjed-e-Djameh“, der größten und interessantesten Moscheeanlage Irans und sind beeindruckt von der riesigen Anlage, die in verschiedenen Stilen gebaut ist. Schon Mitte des 9. Jh. stand hier eine arabische Moschee und unter den Seldschuken wurde dann eine der ersten Vier-Iwan-Hofmoscheen darauf errichtet, deren Bautyp für den Iran typisch ist. Unser Guide Abbas weiß viele Details zu erzählen. Darußen am Platz sind wir aber sofort zurück in der iranischen Realität. Wir sehen einen Studenten mit einem Schild „Down with US“ – er ist unterwegs zu einer der Kundgebungen, die heute im ganzen Land stattfinden, denn heute ist der Jahrestag der Besetzung der Botschaft der USA in Teheran 1979 und da morgen die neuen Sanktionen in Kraft treten, stehen die Aufmärsche ganz unter diesem Thema. Niemand weiß genau, wie sich die neuen Sanktionen genau auswirken werden und im ganzen Land ist man momentan sehr sensibel. Danach gehen wir durch das jüdische Viertel und treffen einen Vertreter der jüdischen Gemeinde. Wir haben dazu eine offizielle Genehmigung bekommen und besuchen mit ihm auch eine kleine Synagoge. 1500 Jüdinnen und Juden leben heute noch in Isfahan. Anschließend geht es durch die Gassen des Basars zurück zum großen Platz, wo wir uns in einem Kaffeehaus stärken. Und am Nachmittag besuchen wir noch die Große Moschee und den Palast Ali-Qapu - vom Balkon des Palastes hat man einen wunderbaren Blick über den ganzen Platz. Am Abend gibt es noch ein besonderes Erlebnis – wir sind in der großen Wohnung unseres lokalen Guides zum Abendessen eingeladen (das wir natürlich bezahlen) und wir sind beeindruckt vom guten Essen, der Gastfreundschaft und dem kleinen Trommel-Konzert des ca. 10-jährigen Neffen. Die Wohnung liegt ganz in der Nähe einer der berühmten Bogenbrücken über den leider ausgetrockneten Fluss und wir spazieren noch über die schön beleuchtete Brücke und hören den Isfahanis beim Singen zu.

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Isfahan ist die halbe Welt....

3/11/2018

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Das Frühstück nehmen wir wieder im gemütlichen Innenhof ein - alle Produkte für die Bewirtung kommen übrigens aus dem Dorf. Dann machen wir mit dem Besitzer unseres Gästehauses (www.varzanehsaba.ir) noch einen Streifzug durch das beschauliche Varzaneh. Wir besuchen eine kleine Weberei und dann noch einen Ochsenbrunnen – bis vor 50 Jahren wurde das Wasser mit Ochsen aus der Tiefe hochgezogen und das wird uns hier mit einem speziellen Ochsen vorgeführt, der nur zum Gesang seines Hirten arbeitet. Man könnte hier auch noch andere Sachen erleben, zum Beispiel eine Sumpflandschaft mit Flamingos oder einen Salzsee besuchen, aber das heben wir uns für das nächste mal auf, denn jetzt geht es weiter ins 100 km entfernte Isfahan.
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Isfahan – das ist die halbe Welt, sagen die Einheimischen stolz über ihre Stadt. Und Tatsache ist, dass Isfahan durch den großen Platz Meydan-e-Imam mit seinen prächtigen Gebäuden, zahlreichen Palästen, Gärten und den wunderschönen Brücken zu Recht als eine der schönsten Städte der Welt bezeichnet wird. Der Fluss ist leider ausgetrocknet, was einerseits auf eine schon 8 Jahre dauernde Dürre, andererseits auf Missmanagement zurückzuführen ist. Nach dem Mittagessen im sehr schönen Sharzad Restaurant (es gibt Forelle, die Spezialität des Hauses, und zum Abschluss einen guten Espresso oder Cappuccino) checken wir für die nächsten 4 Nächte im zentral ganz nah beim Meydan-e-Imam gelegenen Hotel Setareh ein. Dann gehen wir das kurze Stück zum großen Platz und sind überwältigt. Dieser erstaunt einerseits durch seine Größe und bezaubert andererseits durch seine kunstvolle Anlage rund um ein großes Wasserbecken. Wir besuchen heute nur die Lotfolla-Moschee, den Palast Ali-Qapu und die Große Moschee heben wir uns noch auf. Der Platz erstrahlt im Abendlicht und wir können ihn jetzt noch auf eigene Faust erkunden. Am nördlichen Ende des Platzes ist mit dem Queisariyeh-Tor aus 1617 der Haupteingang in den Basar, in dessen kilometerlangen überdachten Gängen und Hallen man sich leicht verlieren kann. Ganz besonders schön und nahezu magisch ist Isfahan bei Nacht und von der Dachterrasse unseres Hotels hat man einen schönen Blick.

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In den Sanddünen von Varzaneh

2/11/2018

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Wir verlassen Yazd und auf dem Weg nach Isfahan übernachten wir in der kleinen Wüstenstadt Varzaneh. Schon die Autobahn geht durch eine beeindruckende Wüsten- und Gebirgslandschaft. In Varzaneh angekommen beziehen wir zuerst unsere beiden Gästehäuser. Die einfachen Zimmer sind um einen Innenhof gruppiert, in dem gemütliche Diwans stehen. Unser Busfahrer hat ein Picknick eingekauft, das er jetzt dort herrichtet, und als Nachspeise gibt es die Kekse aus der berühmten Yazder Konditorei, unter anderem Kokosbusserl. Danach fahren wir mit unserem Gastgeber noch die 9 km zu den eindrucksvollen Sanddünen. Zuerst bekommen wir aber ein Spektakel der anderen Art geboten, denn bei und auf den ersten Dünen tummeln sich Autos, Motorräder und Quads und auch ein paar Kamele gibt es. Auf diesen machen einige von uns eine kleine Runde und dann wandern wir auf den Dünen ca. 2 Stunden lang und genießen die grandiose Natur. Nach dem Sonnenuntergang geht es zurück in das Dorf und im Innenhof versammeln wir uns zu einem guten Abendessen und lassen den Tag gemütlich ausklingen.

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Wüstenstadt Yazd

1/11/2018

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Dienstag 30.10.2018
Heute ist ein Feiertag. Der 40. Tag nach dem Tod des Imam Hussein (der Dritte Imam) und das Ende der 40-tägigen Trauerzeit. Die Straßen sind leer, die Geschäfte geschlossen, die Menschen festlich gekleidet. Wir verlassen Shiraz am Morgen und es geht in einer langen Fahrt nach Yazd. Der Bus ist gemütlich, unser Fahrer Mohsen fährt sehr sicher und gut und Maryam erzählt über ihre bewegte Geschichte und über Frauen im Iran. Wir fahren durch die Wüste und über einen 2500 m hohen Pass. Draußen regnet es und teilweise mischt sich Schnee darunter und es hat nur mehr 6 Grad. In Yazd angekommen ist es wieder sonnig und angenehm warm. Yazd ist eine Stadt mitten in der Wüste, die durch jahrhundertealte technologische Meisterleistungen für das Leben in der Wüste beeindruckt. Es gibt Windtürme, die durch ein ausgeklügeltes System kühle Luft in das Hausinnere bringen und Quanate, unterirdische Kanäle, durch die das kühle Wasser aus den Bergen in die Stadt kommt.
Wir checken für die nächsten 3 Nächte im zentral gelegenen Hotel Khane Dohad ein. Es ist ein traditionelles Haus in typischer Bauweise mit luftigen Innenhöfen und wenigen Öffnungen nach außen. Am Abend machen wir noch einen Spaziergang durch das Gassengewirr der Altstadt, in dem viele Häuser noch bewohnt sind und das zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Von einer Dachterrasse genießen wir einen Blick über die Dächer und zu den beleuchteten Minaretten der Moscheen.

Mittwoch 31.10.2018
Heute strahlt die Sonne wieder von einem klaren blauen Himmel und daran wird sich auch den ganzen Tag nichts ändern. Heute begleitet uns Davood, der uns seine Stadt mit viel Begeisterung und Wissen erklärt. Yazd hat eine lange Geschichte und ist berühmt für seine Lehmarchitektur. Yazd ist das Zentrum der Zoroastrier, eine der ältesten Religionen im Iran, die vor der Islamisierung in Iran Staatsreligion war. Zarathustra hat schon rund 1.700 vor Chr. gelebt und seine Leitsätze – gute Gedanken, gute Worte, gute Taten – gepredigt. Es ist der vermutlich älteste monotheistische Glaube der Menschheits­geschichte. Aus diesem übernahmen die Juden und somit indirekt auch Christen und Muslime einige ihrer religiösen Vorstellungen. Wir besuchen gemeinsam mit einem zoroastrischen Priester den Feuertempel und die Türme des Schweigens und erfahren bei einem Gespräch mit ihm mehr von dieser interessanten Religion. In den Türmen des Schweigens am Stadtrand wurden bis in die 1960er Jahre die Toten ausgesetzt und dann den Geiern überlassen. Der Feuertempel in der Stadt ist der wichtigste Tempel der im Iran noch 60.000 Mitglieder zählenden Religion und dort brennt auch das älteste Feuer, das seit 1500 Jahren nicht ausgegangen ist.
Mit Davood erkunden wir dann auch noch die Altstadt und haben danach den restlichen Nachmittag und Abend Zeit für eigene Erkundungen. Einige landen auf einem Dachkaffee. Der Blick über die lehmfarbenen Bauten, die prächtigen türkisfarbenen Kuppeln der Moscheen und die Berge im Hintergrund ist beeindruckend, am schönsten leuchten die Farben dann in der Abendstimmung und der Sonnenuntergang ist fantastisch.
Die Konditoreien der Stadt sind auch bekannt für ihre köstlichen Süßigkeiten, die einige von uns auch erstehen.

Donnerstag 1.11.2018
Wir machen heute einen Ausflug. Durch eine grandiose Wüsten- und Gebirgslandschaft fahren wir ins Dorf Kharanaq. Der alte Ort ist seit 20 Jahren nicht mehr bewohnt (die Menschen leben jetzt im neuen Dorf nebenan), viele der alten Lehmbauten sind aber noch erhalten und man kann sie erkunden – ein tolles Erlebnis in wunderbarer Landschaft. Dann fahren wir weiter nach Chakchak, dem für die Zoroastrier bedeutendsten Wallfahrtsort. Der Feuertempel liegt in einer Felshöhle eingerahmt von steilen Bergwänden, zu der 200 Stufen hinaufführen. An fünf Tagen im Juni finden hier Feierlichkeiten statt, zu denen Gläubige aus der ganzen Welt anreisen und an denen nur Zoroastrier teilnehmen dürfen. An den anderen Tagen des Jahres dürfen auch Andersgläubige hinauf- und hineingehen. Anschließend fahren wir nach Meybod, das vor 700 Jahren Hauptstadt des Reiches war und wir besichtigen dort die Zitadelle, das Eishaus und den Taubenturm.
Immer wieder und an jedem Ort werden wir angesprochen und freundlich und unaufdringlich begrüßt und genießen die Herzlichkeit der IranerInnen. Ich habe mich noch selten in einem Land so willkommen gefühlt – von den ganz normalen Leuten auf der Straße.
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Weltanschauen Reisen 2019

1/11/2018

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Liebe Weltanschauende,

schon wieder neigt sich ein Reisejahr dem Ende zu. Ich bin gerade mit einer Reisegruppe im Iran unterwegs – unsere Erlebnisse auf dieser Reise könnt ihr im Weltanschauen Blog nachlesen – und Ende November entdeckt noch eine Gruppe Venedig abseits der Touristenpfade. Vielen Dank an alle, die heuer mit Weltanschauen  unterwegs waren und ich hoffe, dass auch die Reisen 2019 die Reiselust und die Neugier auf neue Reiseziele wecken.
 
Die Reisebeschreibungen für das 1. Halbjahr 2019 sind bereits auf der Homepage – viel Spaß beim Schmökern und ich freue mich auf eure Anmeldungen.
 
Winter in den rumänischen Karpaten
Fr 1. bis Sa 9. Februar 2019

Winterwandern und siebenbürgische Begegnungen
Wir reisen mit der Bahn, wir nächtigen im idyllischen Bergdorf Magura in einer gemütlichen ökologischen Familienpension mit wunderbarer regionaler Küche, wir sehen die mittelalterlichen Kleinode Schäßburg, Kronstadt und Hermannstadt, wir genießen die Natur zu Fuß und wir tauchen in die Vielfalt dieses Landes ein.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Lucia Zeiner; Anreise mit dem Zug im Schlafwagen
 
Frühling im Iran: Großartige Landschaften und einzigartige Kulturen
Mi 6. bis So 17. März 2019

Teheran - Kashan - Isfahan - Wüstenstadt Yazd - Kerman - Bam - Wüste Lut - Shiraz
In kunstvollen Moscheen und Palästen in die orientalische Pracht Persiens eintauchen, abwechslungsreiche Landschaften in Wüsten, Oasen und Bergen entdecken, herzlichen und charismatischen Menschen zwischen Tradition und Moderne begegnen.
Weltanschauen-Reise mit Christoph Mülleder, Flugreise
 
Brüssel – Auf der Suche nach dem sozialen Europa
Fr 29. März bis Mi 3. April 2019

Wir treffen österreichische ParlamentarierInnen im Europäischen Parlament und VertreterInnen der EU-Kommission, besuchen Caritas Europa, entdecken die Sehenswürdigkeiten der europäischen Metropole, bummeln durch Klein-Kongo und erschmecken die kulinarischen Genüsse von Brüssel.
In Kooperation mit Caritas Linz und Caritas St. Pölten, Anreise mit dem Zug im Schlafwagen
 
Auf den Spuren von Antonius und Franziskus: Pilgerwanderung Montepaolo bis La Verna
Sa 30. März bis So 7. April 2019 bzw. Fr. 4. bis Sa 12. Oktober 2019

Wir wandern auf den Spuren der beiden Heiligen in einer wunderschönen Landschaft mit netten italienischen Dörfern und gutem Essen (65 km, Gepäcktransport).
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Lydia Neunhäuserer und Christa Englinger, In Kooperation mit Spirituelle WegbegleiterInnen in Oberösterreich, Anreise mit dem Zug im Schlafwagen – für den Frühlingstermin gibt es nur mehr 3 Plätze
 
Frühling in Südfrankreich
Fr 12. bis Fr 19. April 2019 (Osterferien)

Marseille - Nizza - Cote d'Azur und Provence
Von den türkisen kleinen Buchten und mondänen Badeorten der französischen Mittelmeerküste bis zur neu erstrahlenden multikulturellen Metropole Marseille. Kultur, Wandern, Entspannen, Genießen und interessante Begegnungen. Anreise mit dem komfortablen Moskau-Nizza-Express direkt ab Wien und Linz im Schlafwagen.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Carina Kurta
 
Georgien: Berge, Kultur und Meer
Fr 26. April bis So 5. Mai 2019

Kulturschätze in Tiflis und der Halbwüste Kachetien bestaunen, wunderschöne alte Kirchen und Höhlenstädte entdecken, leichte Wanderung im Kaukasus am Fuße des Kasbegi, Begegnungen in Sozialprojekten, zum Abschluss Erholung am Schwarzen Meer. Während der ganzen Reise genießen wir die Gastfreundschaft und die wunderbare Küche.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Verena Mittermayr
 
Rumänien: Mit dem Hausboot durch das Donaudelta und Bärenbeobachtung in den Karpaten, Bukarest
Di 21. bis Fr. 31. Mai 2019
Über die landschaftlichen und kulturellen Schönheiten Siebenbürgens staunen, Bären in freier Wildbahn beobachten und sechs Tage lang mit dem Hausboot und in kleinen Fischerbooten das Donaudelta erkunden. Bis zur Mündung ins Schwarze Meer bei Stromkilometer 0.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Lucia Zeiner
 
Armenien: sozial-ökumenische Bildungsreise
Fr. 24. Mai (abends) bis So 2. Juni 2019 (morgens)

Von Wien bringt uns ein Direktflug der Austrian Airlines in die armenische Hauptstadt Jerewan. Wir werden die Gelegenheit zu Begegnungen mit interessanten Menschen haben, unter anderem mit dem Vertreter eines Menschenrechtszentrums, Sozialprojekte besuchen, alte Kirchen und Klöster sehen und die grandiose Landschaft erleben.
Studienreise des Katholischen Bildungswerkes OÖ, mit Christoph Mülleder und Christian Pichler, Für Mitarbeiter/innen und Freunde/innen des Katholischen Bildungswerks
 
Kiew – historische Hauptstadt und pulsierende Metropole
Fr 28. Juni bis Sa 6. Juli 2019

Das "nördliche Rom" in der Ukraine fasziniert mit zahlreichen Baudenkmälern, goldenen Kuppeln und der malerischen Lage am Dnjepr. Wir beschäftigen uns mit dem jüdischen Leben, Tschernobyl und dem Majdan und erhalten durch zahlreiche Begegnungen mit Kiewern Informationen aus erster Hand zur aktuellen Lage der Ukraine.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Michaela Hainzl
 
Die Ränder der Donaumonarchie - Teil 4: Siebenbürgen, Eisernes Tor und Banat
Sa 6. bis Di 16. Juli 2019 (mit Christine Haiden) bzw. Di 20. bis Fr 30. August 2019 (mit Lucia Zeiner)

Nach Maramuresch, Bukowina und Nordsiebenbürgen im letzten Jahr führt uns der vierte Teil dieses Reiseformates entlang der Grenzen der Donaumonarchie erneut nach Rumänien, um das südwestliche Siebenbürgen und das Banat kennenzulernen. Es erwarten uns schöne Städte wie Hermannstadt, beeindruckende Natur und interessante Begegnungen -
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Christine Haiden bzw. Lucia Zeiner, Busreise ab Linz
 
Weitgehen über die Grenzen – Österreich, Slowenien, Italien
Fr 12. bis Sa. 20 Juli 2019

145 km Weitwandern von Faak am See bis Cividale del Friuli
Ferdinand Kaineder wird 2019 diese anspruchsvolle Weitwanderung am Alpe Adria und am Friedensweg mit einer Gruppe gehen. Über den karnischen Hauptkamm geht es ins slowenische Kranjska Gora, weiter entlang der malerischen Soča und entlang der Stellungen der Isonzofront in die Hügellandschaft des Friaul. Anreise mit der Bahn.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Ferdinand Kaineder
 
Polen – Breslau, Posen und Weltfestival der Korbweide und Flechtkultur
Di 20. - Mo. 26. August 2019 mit Rembert Schleicher

Diese spezielle Reise führt uns mit Rembert Schleicher, Polenkenner und ehemaliger österreichischer Kulturattaché in Krakau, nach Südpolen. Wir besuchen das einzigartige Weltfestival der Korbweide und der Flechtkultur in Nowy Tomyśl. Das Highlight des Festivals ist der Flechtwettbewerb mit TeilnehmerInnen aus aller Welt. Außerdem erkunden wir bekannte Städte wie Breslau (Kulturhauptstadt Europas 2016), die Universitätsstadt Posen, die Begegnungs- und Gedenkstätte Kreisau und haben auch interessante Begegnungen geplant.
Welt der Frauen LeserInnenreise mit Rembert Schleicher
 
Für die Reisen im 2. Halbjahr 2019 sind wir noch fleißig am Planen.
 
Und abschließend noch ein Veranstaltungstipp:
Moskau – Transsib - China
3 1/2 Wochen „weltanschauen“

Klemens Hager war mit Weltanschauen vor einem Jahr in China unterwegs und macht einen Reise-Abend für Augen und Seele am 9. November 2018, 19:30 Uhr, Pfarrzentrum St. Markus – Gründberg/Linz-Urfahr.
 
Grüße von unterwegs und viel Spaß beim Weltanschauen.
Christoph Mülleder
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