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Edschmiatsin - auf den Spuren der Christenheit

28/5/2019

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Armenien war die erste christliche Nation weltweit. Der Legende nach hat König Trdat (Tiridates) im Jahre 301 das Christentum in Armenien zur Staatsreligion erhoben. Armenien ist damit das älteste christliche Volk der Welt – im römischen Reich wurden zur gleichen Zeit die ersten zaghaften Schritte in Richtung religiöse Toleranz unternommen.

Nach dem Frühstück fahren wir nach Edschmiatsin (UNESCO-Weltkulturerbe), dem Zentrum der armenischen autokephalen Kirche und Sitz ihres Oberhauptes, des Katholikos. Dort dürfen wir auch einen Gottesdienst der armenisch apostolischen Kirche und die Kathedrale mit ihren Grundmauern aus dem Jahr 303 besuchen. Die armenisch apostolische Kirche ist eine altorientalische Kirche mit heute sechzehn Millionen armenischen und türkischen Christen.

Armenien gehört leider auch zu den ärmsten Ländern in Europa und die Gegensätze zwischen Arm und Reich sind enorm. Weltanschauen-Reisen leben von interessanten und bereichernden Begegnungen und Gesprächen. So auch heute nachmittag im Kloster Harichavank mit den Leitern der dortigen Klosterschule. Ebenso am Abend mit Herrn Martirosyan, dem Leiter einer NGO (Menschenrechtszentrum), die in Armenien an vier Standorten operiert. Er gibt uns einen fundierten Einblick in die gesellschaftliche und aktuelle politische Lage des Landes, über Zusammenhänge und Verstrickungen und über die Arbeit seiner NGO "Cross of Armenian Unity".

Wir besuchen die Klosteranlage Saghmosavank (13. Jh.), das „Psalmkloster“, mit einem tollen Blick auf die Schlucht Kasakh. Auf der Weiterfahrt um den höchsten Berg Armeniens Aragaz (4090 m) besichtigen wir  auch das Kloster Harichavank (7.-13. Jh.). Dort war die Sommerresidenz des Katholikos im 19. Jahrhundert.
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