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Besuch beim Safranbauern

7/11/2018

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Heute scheint wieder die Sonne und wir verlassen Isfahan auf einer gut ausgebauten Autobahn in Richtung Norden. Heute ist in Iran ein Feiertag, der Tod des Propheten Mohammed. Nach einem kleinen Umweg erreichen wir das Bergdorf Tarq, das in einer kargen Wüstenlandschaft am Fuße eines 3900 m hohen schneebedeckten Bergmassivs liegt. Wir sind aber nicht wegen den Bergen hier, sondern wegen dem Safran. Ein Bauer zeigt uns ein Feld und wir dürfen selber einige der lila Krokusblüten ernten und mitnehmen. Aus den Narben der Blüten wird das Gewürz gewonnen. Pro Blüte gibt es 3 Fäden, aus 1 kg Blüten gewinnt man ca. 15 g Safran und es ist daher eines der teuersten Gewürze der Welt. Der Bauer lädt uns dann zu sich nach Hause zu Tee auf der Terrasse und Mittagessen in einer Höhle ein und es werden köstliche Gerichte serviert – zu den Favoriten zählte sicher der Safranreis als Dessert. Am Ende können wir das kostbare Gewürz auch noch kaufen, aber offensichtlich hat der Bauer nicht mit einer so großen Nachfrage gerechnet und er muss dann noch in die Nachbarschaft fahren um Nachschub für uns zu holen.  Es ist schon fast dunkel als wir aufbrechen, aber bis zu unserem heutigen Tagesziel Kaschan ist es nicht mehr weit und wir nächtigen im traditionellen Hotel Negin mit schönen Innenhöfen im Zentrum der Stadt, das noch dazu seinen Gewinn in Sozialprojekte für Waisenkinder investiert. Ein kleiner nächtlicher Stadtbummel rundet den schönen Tag ab.

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