Wir besuchten die Sonntagsliturgie in der Patriarchenkirche und später die älteste Kirche des Hl Georg sowie der namensgebenden Sophiakirche.
Neben Iwan Rilski ist die Hl Petka für Bulgarien sehr wichtig. Die Kirche im Bischofshof mitten in Sophia wird deshalb gern besucht.
Am Abend wurden wir mit liturgischen Chorälen des Chores einer Kirche in Sophia verzaubert. Nach dem Konzert sangen wir Frauen auch ein Lied aus Taizé: Confitemini Domino.
Mit einem Gespräch mit einer Ökologin über Umweltschutz und Klimaveränderungen ging der intensive Tag in der Bulgarischen Hauptstadt zu Ende.