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Neues von Weltanschauen

24/3/2019

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Liebe Weltanschauende,
Der Frühling hat gerade begonnen und die Natur erwacht zu neuem Leben. Ein wunderbares Schauspiel, das man auch – so wie ich an diesem Wochenende – zu Hause mit allen Sinnen erleben kann. Andernorts wird zu Frühlingsbeginn Neujahr gefeiert, zum Beispiel in Iran, von wo ich vor 6 Tagen nach einer wunderschönen 12-tägigen Reise mit 26 Weltanschauenden zurückgekommen bin. Von Schnee im Hochland bis zu Palmenhainen in der Wüstenstadt Bam und einer Exkursion in die Wüste Lut haben wir alles erlebt und waren vor allem beeindruckt von der Herzlichkeit und Offenheit der Menschen. Aufgrund der großen Nachfrage wird diese Reise auch von 7. bis 22.10. noch einmal angeboten und auch 2020 wird Iran weiter auf unserer Reiseliste stehen.
 
Bevor ich euch über aktuelle Reiseangebote informiere, hier ein paar Infos über interessante Veranstaltungen in nächster Zeit und zum Thema faires Reisen:
 
Weltanschauen ist Partner der entwicklungspolitischen Film- und Dialogabende, die heuer von 28. März bis 6. April in Linz, Freistadt, Haslach und Gramastetten mit dem Schwerpunkt Südkaukasus – Armenien und Georgien stattfinden. Die Kulturinitiative kukuroots hat ein spannendes Programm zusammengestellt. Ideal zur Einstimmung und Vorbereitung auf die Weltanschauen-Reisen nach Georgien und Armenien und generell für alle, die gerne über den eigenen Tellerrand schauen und an anderen Sichtweisen interessiert sind. Details auf http://filmtagelinz.kukuroots.at/programm-2019.html
 
Im letzten Newsletter habe ich informiert über meine Teilnahme am internationalen NPO-Forschungscolloquium in Freiburg in der Schweiz im April 2018, wo ich gemeinsam mit Prof. Andessner von der JKU Linz einen Vortrag über Weltanschauen als „social business“ oder „hybrides Unternehmen“ halten durfte. Die Uni Freiburg hat mir dankenswerter Weise erlaubt, den Vortrag bzw. die zugrunde liegende Arbeit auch auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen. Hier können Sie den Beitrag lesen bzw. herunterladen.
 
Der nächste Urlaub steht vielleicht schon vor der Tür oder ihr beginnt gerade genüsslich mit der Planung. Bei jeder Reise (übrigens auch bei jeder beruflichen Reise) sollte man darauf achten, dass sie so ökologisch und sozial verträglich wie möglich ist. Hilfestellungen dafür und jede Menge interessante Unterlagen zum Stöbern bietet z.B. in Österreich die NGO respect der Naturfreunde Internationale, in der Schweiz die Organisation Fair unterwegs und in Deutschland Tourism Watch. Es zahlt sich aus, dort vorbeizuschauen:

https://www.nf-int.org/themen/nachhaltiger-tourismus/material
https://www.fairunterwegs.org
https://www.tourism-watch.de/de
 
Und jetzt zum Abschluss noch ein bisschen Werbung in eigener Sache. Wenn ihr gerne wieder einmal mit Weltanschauen verreisen möchtet, hier ein Überblick über die aktuellen und noch verfügbaren Reisen:
  • Für Schnellentschlossene gibt es durch einen Storno noch 2 Restplätze für die Reise nach Georgien mit Verena Mittermayr von 26. April bis 5. Mai. Deadline ist hier aber schon der 2. April.

  • Ebenso gibt es für die sozialpolitische Studienreise „Auf Spurensuche in Budapest“ von 19. bis 23. Juni (Fronleichnamswochenende) noch ein paar Restplätze.
Besonders hinweisen möchte ich auf unsere Reisen in den Sommerferien, für die es noch Plätze gibt:
  • Für BergsteigerInnen haben wir im Sommer 2019 ein „Zuckerl“ vorbereitet: Die Bergreise führt uns mit Verena und Heinz Mittermayr von 7. bis 19. August unter dem Titel „Sieben Berge in Siebenbürgen – Bergsteigen und Kultur in den Karpaten“ nach Rumänien. Zuerst wandern wir im Königsteingebirge und besteigen bei einer anspruchsvollen Kammüberschreitung auch den 2238 m hohen Hirtenstein, den höchsten Gipfel des Königsteinmassivs. Stützpunkt ist die familiengeführte Ökopension Villa Hermani im Bergdorf Magura. Im zweiten Teil machen wir eine Hüttentour und besteigen die Gipfel des Fogarascher Gebirges in den Südkarpaten, die mit bis zu 2500 m zu den höchsten des Landes zählen. Ein Schwerpunkt dieser Reise ist auch die Begegnung mit der alten siebenbürgischen Kultur und ihren Menschen und wir besuchen auch Hermannstadt, Kronstadt und Schäßburg.

  • Im Sommer steht die Fortsetzung der Reiseserie "Die Ränder der Donaumonarchie" mit Teil 4: Südwestliches Siebenbürgen, Eisernes Tor und Banat mit Lucia Zeiner am Programm. Termin 1: 6. bis 16. Juli, Termin 2: 20. bis 30. August. Die Reise führt u.a. nach Hermannstadt, Schäßburg, Alba Iulia, Temeschwar, in die Südkarpaten und ans Eiserne Tor und wird Gelegenheit bieten Land und Leute, die soziale Lage sowie wunderschöne Naturlandschaften kennen zu lernen.

  • Eine einzigartige Reise führt uns mit dem Polenkenner und ehemaligen österreichischen Kulturattaché in Krakau, Rembert Schleicher, von 20. bis 26. August nach Polen und verbindet Breslau, Europas Kulturhauptstadt 2016 und das nur alle 4 Jahre in der Kleinstadt Nowy Tomyśl stattfindende Weltfestival der Korbweide und Flechtkultur. Man kann sich inspirieren lassen, auch einen Workshop besuchen oder einfach das Festival und den parallel stattfindenden Hopfen- und Korbweide-Jahrmarkt genießen. Ein Ausflug nach Posen mit einem Besuch der Uni-Terra (Universität für Nachhaltigkeit), des Landwirtschaftsmuseums in Szreniawa und der internationalen Begegnungs- und Gedenkstätte Kreisau komplettieren das Programm.
  • Im Herbst geht es von 27.9. bis 5.10. nach Süditalien in die heurige Kulturhauptstadt Matera und in die Region Basilicata. Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Begegnungen erwartet uns. Diese Reise wird in den Osterferien 2020 (3.-13. April) noch einmal angeboten.

  • Wie bereits eingangs erwähnt, bietet Weltanschauen von 7. bis 22. Oktober eine weitere Iranreise an. Mit der iranischen Fotokünstlerin Maryam Mohammadi geht es nach Teheran, Shiraz, Kerman, in die Wüste Lut und in die Wüstenstadt Yazd sowie nach Isfahan und Kaschan. Begegnungen mit KünstlerInnen, der Besuch bei einem Safranbauern und eine Wüstenexkursion werden Sie begeistern.

  • Das Programm unserer neuen Chinareise von 25. Oktober bis 8. November wird demnächst online sein. Ich freue mich, dass die Reise vom Schweizer Journalisten Peter Achten begleitet wird. Die Route führt uns nach Peking und zur großen Mauer, nach X’ian und zur Terrakotta-Armee, 3 Tage auf einem Schiff am Yangtse und zum Abschluss in die Megacity Shanghai. Wer möchte kann mit der Transsibirischen Eisenbahn ab Moskau anreisen. Voranmeldungen sind bereits möglich.

  • Für die Venedigreise von 19. bis 24. November 2019 kann man sich dagegen schon fix anmelden.
Abschließend noch ein Hinweis auf eine Reise von Alliance for Nature: Noch bis 30.3. kann man sich zur Welterbe-Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von 7. bis 25. Juli anmelden. Neben dem Baikalsee werden eine Reihe weiterer UNESCO-Welterbestätten besichtigt – u.a. der Kreml samt Rotem Platz in Moskau, Karakorum in der Mongolei, die Verbotene Stadt in Peking und die Große Mauer. Anmeldung und Informationen bitte direkt beim Veranstallter unter http://alliancefornature.at/welterbe/welterbereisen.html#transsib
 
Viel Spaß beim Weltanschauen wünscht
Christoph Mülleder
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