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Von Sighisoara bis Petrosani

12/7/2019

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Mit einem Spaziergang erkunden wir Sighisoara/Schäßburg, eine der romantischsten Städte Siebenbürgens. Wie kaum wo anders in Siebenbürgen fühlt man sich in der kleinen Stadt in eine frühere Zeit versetzt. Die heutige Oberstadt mit ihrer vollständig erhaltenen 8 m hohen Mauer ist gleichzeitig eine riesige mittelalterliche Zitadelle.
Nach einer freien Mittagspause geht es nun in einer längeren Fahrt in das Schiltal in den Südkarpaten ganz am Rande Siebenbürgens und damit in eine gänzlich andere Umgebung. 

Petroșani ist die größte Stadt des Bergbaugebietes im Schiltal, umgeben von wunderschönen Gebirgsmassiven der Karpaten und einst „blühendes” Kohlerevier und Vorzeigeprojekt der Ceausescu-Diktatur, die hier Mensch und Natur ausgebeutet hat. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurden die meisten Bergwerke geschlossen. Tausende Menschen verloren ihre Arbeit und müssen heute ohne Einkommen ihr Leben meistern.

In Petrosani hat Caritas Alba Iulia einen wichtigen Stützpunkt und versucht hier ganz nah bei den Menschen zu sein und ihnen dabei zu helfen wieder Fuß zu fassen. Für jene Kinder, die vor der Gewalt in der Familie flüchten mussten, hat die Caritas 2003 ein altes Haus gekauft, renoviert und erweitert. Heute können 55 Kinder und Jugendliche aus armen Familien im Zentrum „Maria Stein“ betreut werden.
Wir treffen den Leiter der Caritasprojekte und Sozialarbeiter Alexandru Kelemen und Janos Szasz, den örtlichen Pfarrer und langjährigen früheren Direktor der Caritas Alba Iulia. Sie zeigen uns die Stadt und die Projekte der Caritas und wir kommen mit ihnen ins Gespräch über die Lebensbedingungen der Menschen hier und die Perspektiven für diese Region.

Gleichzeitig ist die Stadt aber umgeben von wunderschöner Natur mit Bergen und Seen. Wir fahren heute daher auch mit dem Sessellift auf den Parang, den Hausberg von Petrosani und können dort dann noch Wanderungen unternehmen.
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Rumänische Begegnungen

10/7/2019

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Auf dieser besonderen Reise dürfen wir viele interessante Personen kennenlernen. Wir treffen uns mit Beatrice Ungar (Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung) vom Deutschen Forum, mit Frau István von der Stiftung Kirchenburgen und am Nachmittag mit dem Schriftsteller Eginald Schlattner.
​
In Michelsberg (12 km außerhalb von Sibiu) mit seiner romanischen Bergkirche essen wir bei Familie Henning zu Abend und lernen dabei Traditionen und Gerichte der Siebenbürger Sachsen kennen. Die Erzählungen von Herrn Henning über sein Leben in Rumänien sind für viele das Highlight des Tages.

Als Nächstes fahren wir ins Harbachtal und besuchen Ștefan Vaidas privates Interethnisches Museum in Alzen/Alțâna. Diese Sammlung haben er und sein Bruder gegründet. Durch sein Handeln bemüht er sich, die traditionelle Bau- und Handwerkssubstanz der Region zu retten. Er zeigt uns die Exponate seiner Ausstellung, die von rumänischer, sächsischer, ungarischer und zigeunerischer Herkunft sind.

Das Mittagessen gibt es in der Scheune im Hof des Museums, wo Stefans Mutter für uns kocht. Danach geht es weiter nach Birthälm, wo wir die berühmte Wehrkirche besichtigen. Am Abend fährt uns der Bus nach Sighisoara/Schäßburg, wo wir heute übernachten.
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Densus - Hunedoara - Alba Iulia - Sibiu

9/7/2019

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Am Vormittag besuchen wir die Kirche von Densus (im Mittelalter aus Grabsteinen, Säulen und weiteren Baumaterialien von antiken Bauten errichtet). Das Mittagessen nehmen wir unterwegs in Hunedoara ein und machen auch einen kurzen Besuch im Schloss der Hunyadi-Familie. Die Anlage ist ein schönes Beispiel von mittelalterlichen Architektur, mit vielen gotischen Elementen.

Alba Iulia ist Sitz des katholischen Erzbischofs der größten und ältesten rumänischen Diözese (Gründung 1009) und Sitz der Diözesancaritas. Wir machen einen Stadtrundgang durch die schön renovierte Altstadt mit den beiden mächtigen Kathedralen und der Festung Alba Carolina. Seit der Gründung 1990 gibt es die Partnerschaft mit der Caritas in Oberösterreich, die beiden Diözesen sind Partnerdiözesen.

Am Nachmittag geht es weiter nach Hermannstadt und wir besuchen am Stadtrand noch das kleine Landlermuseum in Neppendorf. Die Landler wurden im 18. Jhdt. wegen ihres Glaubens aus Österreich vertrieben und fanden hier ihre neue Heimat. Während 1930 etwa 300.000 Angehörige der deutschen Minderheit in Siebenbürgen lebten, waren es im Jahr 2007 nur noch knapp 15.000. Die große Mehrheit wanderte hauptsächlich nach Deutschland aus.

Sibiu/Hermannstadt wurde 1150 gegründet und praktisch nie zerstört, war lange Hauptstadt Siebenbürgens, 2007 Kulturhauptstadt Europas und ist heute Zentrum einer boomenden modernen Wirtschaftsregion.

Wir hatten heute einen sehr interessanten und ausgefüllten Reisetag.
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Ränder der Donaumonarchie Teil 4 - 6. bis 16. Juli 2019

6/7/2019

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Nach Maramuresch, Bukowina und Nordsiebenbürgen im letzten Jahr führt uns der vierte Teil dieses Reiseformates entlang der Grenzen der Donaumonarchie erneut nach Rumänien, um das südwestliche Siebenbürgen und das Banat kennenzulernen.
Die Anreise erfolgt per modernem Reisebus, der uns bequem über Wien, Budapest und Szeged nach Temeswar / Timisoara bringt. Nach einem Stadtbummel genießen wir ein Abendessen und die erste Nacht im 4*-Hotel.

Temeswar spielte eine wichtige Rolle in vielen Ereignissen in der Zeit als das Banat ein Paschalâk war. Als es dann Teil der Habsburgermonarchie wurde und in der jüngsten Geschichte, begann hier die Revolution die zum Sturz des Diktators Ceaușescu führte.
Bescheidenheit und westliche Lebensart, alter Barock und feinster Jugendstil (in überraschenden Mengen!) aber auch nicht optimal erhaltene Bausubstanz, prägen das Stadtbild. Wir unternehmen einen Stadtspaziergang und fahren mit unserer eigenen Tram durch Fabrik-, Elisabeth- und Josefstadt. Danach besichtigen wir das Museum der „Asociația Memorialul Revoluției“ ein Museum, das den Ereignissen aus dem Dezember 1989 gewidmet ist. Die Rumänische Revolution war ein sehr blutiges Ereignis bei dem insgesamt 1107 Menschen in ganz Rumänien ihr Leben verloren haben. 
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Armenien: Jerewan - Garni - Geghard – Jerewan

1/6/2019

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Fahrt in die Provinz Kotayk. Besichtigung des heidnischen Tempels aus dem 1. Jh. n. Chr. und der Sommerresidenz der armenischen Könige in Garni. Der Komplex liegt auf einem kleinen dreieckigen Plateau und besteht aus der Festung, dem Sonnentempel und den Ruinen des Palastes mit dem römischen Königsbad. Weiterfahrt zum Höhlenkloster Geghard (4.-13.Jh., UNESCO-Weltkulturerbe) - mit Blick zum Ararat - das halb in die Felsen gemeißelt wurde. Die Magie und der Zauber dieses mystischen Ortes sind unvergesslich. Rückfahrt nach Jerewan. Ein kurzer Besuch der Genozid-Gedenkstätte, die dem Andenken der Opfer des Völkermordes von 1915 gewidmet ist, beendet den Tag. An unserem letzten Abend in Jerewan erwartet uns noch ein armenisches Abendessen und ein buntes Treiben auf der Straße: Sommerbeginn, Ferienbeginn und Tag der Kinder.
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Armenien: Noravank - Areni – Khor Virap – Jerewan

31/5/2019

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Am Morgen spazieren wir noch durch das Dorf Jereghis hinauf zur Dorfkirche mit herrlichem Blick in die Berge und hinunter zum Fluss., Wir erfahren von unserer höchst kompetenten Reiseleiterin Naira weitere Details zur armenischen Kirche und Gesellschaft, z.B. dass das Thema Priesterweihe für Frauen in der armenischen Gesellschaft einfach kein Thema ist. Fahrt zum Kloster Noravank (12.-14. Jh.). Das einsam in einer pittoresken Landschaft gelegene Kloster Noravank, eines der schönsten des Landes, fällt durch seine attraktive Fassadengestaltung auf.
Im Bus erklärt uns Naira sehr anschaulich die geopolitische Situation der Kaukasusregion, und die Ursprünge des Berg-Karabach Konfliktes. Armenien hat heute nur 2 offene Grenzen - mit Iran im Süden und mit Georgien im Norden. Die Grenzen zur Türkei und zu Aserbeidschan sind seit dem Ende der Sowjetunion geschlossen.
​Weiterfahrt durch spektakuläre Landschaft entlang der Grenze zu Nachitschevan (Exklave von Aserbajdschan) zum Kloster Chor Virap (4.-17. Jh.). Hier befand sich das Gefängnis der damaligen Hauptstadt Armeniens, Artashat, wo in einem Kerker der Hl. Gregor, der Erleuchter, 14 Jahre lang gefangen gehalten wurde. Khor Virap ist heute ein wichtiger Wallfahrtsort. Das Kloster liegt unmittelbar an der türkischen Grenze und von hier bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf den biblischen Berg Ararat. Schon von weitem mit seinen ausgedehnten Schneefeldern sichtbar, erhebt sich aus der weiten Talebene jener Berg, auf dem nach der biblischen Sintflut die Arche Noahs gestrandet sein soll und den die Türken Agri dagi (Schmerzensberg), die Armenier Masis, die Perser Kûh-i Nuh und die Europäer Ararat nennen. Mit einer Höhe von 5165 Metern ist dieser gewaltige Vulkankegel aus Eruptivgestein der höchste Berg der Türkei und für die Armenier zum Greifen nahe und doch unerreichbar. Seit seinem letzten Ausbruch 1840 gilt er als erloschen. Der Berg steht heute als Symbol für die leider immer nur ersehnte und erträumte nationale Einheit und Unabhängigkeit aller Armenier. So hat sich der Ararat vom Gegenstand religiöser Verehrung zu einem national-politischen Objekt gewandelt.
 
Im Dorf Taperakan besuchen wir die Weinkellerei Tushpa. Essen mit Wein und Brandy Verkostung. Die armenischen Brandys, die auch Winston Churchill gemundet haben sollen, sind berühmt und stehen dem französischen Cognac im Geschmack um nichts nach. Anschließend Weiterfahrt nach Jerewan., wo wir unsere letzten beiden Nächte verbringen werden. Der Kontrast zum ländlichen Armenien der vergangenen Tage könnte nicht größer sein. 
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Armenien: Haghartsin – Sevansee – Selim – Hermon

30/5/2019

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Fahrt zur malerisch in einer Waldlichtung gelegenen Klo­ster­­anlage Haghartsin (10.-13. Jh.). Gespräch mit Fr. Aristakes, dem Abt des Klosters. Weiter zur blauen Perle Armeniens, dem Sevansee, einem der weltweit größten Hochgebirgsseen auf knapp 2000 m Höhe. Besichtigung der malerisch auf der Sevan-Halbinsel gelegenen Klosteranlage (9. Jh.). Danach machen wir noch einen kleinen Abstecher zu dem mittelalterlichen Friedhof von Noradus mit einzigartigen Kreuzsteinen (9.-17. Jh.).
Weiterfahrt durch grandiose Landschaft über den Selimpass (2410 m) nach Hermon.  Halt bei der gut erhaltenen Karawanserei Selim (14 Jh.), die auf der ehemaligen Seidenstraße liegt. Unterwegs haben wir einen wunderbaren Blick in das Vardenyats-Tal. Übernachtung im Dorf Hermon. ​in einer idyllischen Ferienanlage, die früher einmal ein Pionierlager war.
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Rumänien: Kronstadt und Bärenbeobachtung

29/5/2019

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Am Vormittag machen wir einen geführten Rundgang durch Kronstadt, bei dem wir unter anderem die erste rumänische Schule, die Nikolaikirche, Teile der mittelalterlichen Wehranlage, den Marktplatz und die Schwarze Kirche sehen. Am frühen Abend fahren wir mit dem Bus ins 70 km entfernte Băile Tușnad und es erwartet uns ein weiteres großartiges Naturerlebnis. Von einem Unterschlupf am Rande einer Lichtung aus beobachten wir Bären. 6 000 bis 7 000 Braunbären sollen nach Schätzungen von Umwelt- und Jagdverbänden noch immer die Wälder der Karpatenschluchten durchstreifen. Außerhalb Russlands leben nirgendwo in Europa so viele Bären wie in Rumänien. Aufgerichtet erreichen europäische Braunbären eine Größe zwischen 1,70 und 2,20 Metern. Gespannt warten wir hinter Glas auf ihr Kommen. Als erstes kommt ein Wildschwein und beginnt den vorher vom Jäger ausgestreuten Mais zu fressen. Danach trotten die Bären heran. Nur Hans Peter sieht einen Pelikan. Ein einzigartiges Erlebnis!
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Armenien: Vanadzor – Ardvi – Haghpat – Dilijan

29/5/2019

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Im Stadtzentrum von Gjumri gibt es seit kurzem auch eine Bäckerei mit Kaffeehaus, wo Jugendliche mit Beeinträchtigungen eine Ausbildung erhalten. Danach fahren wir von Gyumri nach Vanadzor und auf abenteuerlichen Straßen durch die Debed-Schlucht in das Dorf Ardvi. Besuch der beeindruckenden Klosteranlage Haghpat (10. bis 13. Jh.), einem UNESCO-Weltkulturerbe. 
Die Hauptverbindung zwischen Armenien und Georgien - ein Abenteuer und die Fahrt durch den Vorkaukasus landschaftlich ein Traum.
Am frühen Abend Begegnung mit dem zeitgenössischen Bildhauer Bogdan, dem „Meister der Kreuzsteine“ und die Fröhlichkeit in Person.
 Wir nächtigen in der „armenischen Schweiz“ in Dilijan in einem renovierten Hotel aus der Sowjetära.
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Armenien: Soziale Projekte in Gjumri

28/5/2019

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Wir fahren heute nach Gjumri, die mit ca. 130.000 EinwohnerInnen zweitgrößte Stadt Armeniens. Die Stadt war sehr stark vom katastrophalen Erdbeben 1988 betroffen, 4000 Menschen leben noch immer in provisorischen Unterkünften. Caritas Armenien hat ihren Hauptsitz hier und die KollegInnen begleiten uns heute und morgen.

In Gjumri übernachten wir im Berlin Art Hotel. Das Hotel ist ein soziales Modellprojekt des Deutschen Roten Kreuzes und dient der Unterstützung der (aus Spendenmitteln der Berliner Bevölkerung) nach dem Erdbeben errichteten Poliklinik, sowie der Durchführung weiterer sozialer Projekte. Der gesamte Erlös aus dem Hotelbetrieb und den weiteren kommerziellen Aktivitäten wird ausschließlich sozialen und gemeinnützigen Zwecken zugeführt. Mit der Galerie 25 bietet das Berlin ART Hotel bekannten Künstlern aus Gjumri und der Shirak Region eine Ausstellungs- und Präsentationsmöglichkeit. Die Exponate schmücken die Räume und bieten den Gästen einen Einblick in die armenische Kunstszene. 

Wir wandern vom neugebauten Viertel Musch in das Tal Akhuryan. Entlang des Tals geht es in malerischer Landschaft zum Kloster Marmashen (10 Jh.) ganz nahe der türkischen Grenze. Unterwegs sehen wir auch einen zauberhaften vulkanischen See, Froschkonzert inklusive. Am Kloster erwartet uns ein Mittagspicknick, das unsere Gastgeber liebevoll vorbereitet haben. Da heute ein Feiertag ist, gibt es rundherum noch einige andere armenische Familien, die ebenfalls grillen und picknicken.

Am Nachmittag treffen wir den Vertreter der Zivilgesellschaft und Naturschützer Gevorg Petrosyan, mit dem wir über die ökologischen Probleme des Landes diskutieren. Dann besuchen wir noch das Atelier und die Gießerei des Bildhauers Albert Vardanyan, dessen Werke uns sehr beeindrucken. Der Tag klingt aus mit einem sehr guten Abendessen in Gjumris berühmten Fischrestaurant “Cherkezi Dzor” mit einem großartigen armenischen Duduk Konzert.
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