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Ränder der Donaumonarchie - 21.-31. August 2018

23/8/2018

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Maramuresch, Bukowina, Szeklerland, Siebenbürgen, Burzenland, Haferland – Namen, die man auch einem Fantasy-Roman zuordnen könnte und nicht diesem landschaftlich wunderschönen und historisch mit der Donaumonarchie verbundenen Gebieten in Rumänien. Und doch entdecken wir hier auf diesem dritten Teil unserer Reise zu den Rändern der Donaumonarchie wieder schöne Städte, traditionelle Dörfer mit alten Handwerkstechniken, berühmte Klöster, wunderschöne Kirchen und interessante Menschen.

Wir beginnen in Baia Mare, einst Zentrum des Bergbaus in den Ostkarpaten, suchen die jüdischen Spuren in der Maramuresch und besuchen die Zipser. Wir machen eine Zeitreise mit der legendären Wassertalbahn, staunen über die wunderbaren Fresken der Moldauklöster und die alten Holzkirchen, erschmecken die Vielfalt der regionalen Köstlichkeiten und erfahren Interessantes über die soziale Lage in Rumänien. Mächtige Kirchenburgen und kleine evangelische Gemeinden der Gegenwart, mittelalterliche Städte und idyllische Dörfer und der größte Wallfahrtsort der Ungarn erwarten uns in Siebenbürgen und runden unser Bild von dieser kulturell und ethnologisch vielfältigen Region ab.

Oberwischau ist die Heimat der Zipser, eine deutsche Minderheit in Rumänien, die im 19. Jahrhundert während der Habsburgermonarchie angesiedelt wurde. Am Morgen fahren wir mit der historischen Wassertalbahn ca. 21 km ins Wassertal hinauf. Die Wassertalbahn ist die letzte noch funktionierende Waldbahn Rumäniens und wurde in den 30er Jahren für den Holztransport gebaut. 
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