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Teheran

10/11/2018

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Wir fahren mit dem Bus Richtung Süden durch das Zentrum der Stadt, wo es heute am ersten Arbeitstag nach dem langen Wochenende auf den Straßen wieder chaotisch zugeht. Am Vormittag besuchen wir den Friedhof in Dolab, der für verschiedene christliche Religionen bestimmt ist. Hier liegen auch jene polnischen Flüchtlinge begraben, welche die Strapazen ihrer Flucht aus der Sowjetunion während des 2. Weltkrieges nicht überlebt haben. Auch Österreicher sind hier begraben, die Kaiser Franz Josef dem Schah im 19. Jh. als Berater in verschiedenen Bereichen zur Verfügung gestellt hatte. Der Eintritt in diesen Friedhof erfordert wieder eine eigene Genehmigung, die unser sehr kundiger Führer für uns bekommen hat. Am Ende gibt es noch Tee beim Friedhofswärter und einen sprechenden Papagei.
Dann geht es wieder zurück ins Zentrum, im Basarviertel steigen wir aus und haben vor dem Essen noch eine knappe Stunde Zeit uns ins Getümmel zu stürzen. Dieser ist einer der größten des Nahen und Mittleren Ostens und bildete im 19. Jh. das Zentrum der Stadt. Es ist unglaublich, was sich hier tut. Unser Mittagessen nehmen wir im Moslem Restaurant mitten im Basar ein – ein authentisches Erlebnis und die Portionen sind so riesig, dass wir viel einpacken und nachher an die Bettler und Straßenkinder verteilen.
Nachher besuchen wir den Golestanpalast, das prunkvolle Stadtschloss mit mehreren Museen, in dem der letzte Schah zunächst sich selbst und später seine Frau Farah Diba krönte. Nach den interessanten Erklärungen und den vielen Eindrücken sind wir geschlaucht und haben uns einen guten Kaffee im Garten des Palastes redlich verdient.
Der restliche Nachmittag steht zur freien Verfügung und die Rückfahrt ins Hotel mit der heute wirklich vollen U-Bahn ist ein Erlebnis.
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