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Serbien - Ränder der Donaumonarchie

10/7/2021

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Wir sind früh um 6 h in Linz gestartet und nachdem nach und nach in St. Valentin, Amstetten und Wien noch Mitreisende zugestiegen sind, waren wir mit 18 Personen komplett. Im 50-Sitzer Bus hat jeder ausreichend Platz und unser Top-Chauffeur Niki brachte uns bravourös quer durch Ungarn an unser heutiges Tagesziel Sombor in Serbien.

Nur 400 km von der österreichischen Grenze entfernt sind wir hier in einer anderen Welt. An der serbischen Grenze ist viel Bürokratie zu erledigen, unsere zu Hause teuer erstandenen PCR Tests interessieren aber niemanden – vielleicht hat das jener PKW mit erledigt, der PCR schon am Kennzeichen angebracht hatte (siehe Foto).

In Sombor checken wir ein im ganz neuen und schönen Bar Code Hotel. Wir sind jetzt in der Batschka in der Provinz Vojvodina und im Gebiet der Donauschwaben. Die kamen unter Maria Theresia mit den Ulmer Schachteln hierher um nach der Zeit der Türkenbelagerung das Land wieder aufzubauen. Und sie wurden 1945 vom Titoregime brutal vertrieben. Nur wenige konnten bleiben und ein Nachfahre einer dieser Familien ist Boris Masic, der uns am Abend durch Sombor begleitet. Eine tolle lebendige Provinzstadt, die in der vor-jugoslawischen Zeit (also bis 1918) auch ein wichtiges Verwaltungs- und politisches Zentrum war. Zum Abendessen fahren wir 4 km hinaus aufs Land und sind zu Gast in einem Landgasthaus, einer Salas, und werden wunderbar bewirtet.
 
Es ist schön, wieder zu verreisen und sich die Welt anzuschauen.
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