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Nicaragua und Costa Rica - Vulkanland zwischen Atlantik und Pazifik
​November 2016

Reflexionen zur Nicaraguareise Nov. 2016

Reiseleitung: Lucia und Doris haben die große Reisegruppe sehr gut geleitet. Sie sind auf alle Fragen, Probleme, Wünsche und "Wehwechen" mit großer Geduld eingegangen. Doris hat uns viel über das Land, seine Geschichte, die politische, wirtschaftliche und soziale Situation erzählt. Sie hat weiters hervorragend und unermüdlich übersetzt. Das Zusammenspiel der Doppel-Reiseleitung war ein großer Gewinn für die Gruppe und uns als TeilnehmerInnen. 

Für uns persönlich war es sehr nett und wir haben es sehr genossen, mit den Kolleginnen und Koordinatorinnen von früher durch Nicaragua zu reisen. Vielen Dank für die ganze Mühe!

Unterkunft und Verpflegung: Für uns waren die Unterkünfte sehr gut, wir haben gestaunt über die gute Ausstattung der Hotels. Kleine Mängel, die hie und da vorkamen, waren für uns keine wirkliche Beeinträchtigung. Alle haben sich bemüht, uns den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. Besonders gefallen hat uns "La Sombra - Eco-Lodge" in der wunderbaren Natur des Berglandes nordöstlich von La Dalia. Die einfache, aber liebevolle Ausstattung hat einen besonderen Reiz.
Die Verpflegung und die Versorgung mit Trinkwasserflaschen war ebenfalls sehr gut. Leider hat es selten "Tortillas" gegeben. Die Reiseleiterinnen sorgten bei Bedarf immer für Gelegenheiten zu Einkäufen in Supermärkten oder gaben wertvolle Hinweise, wo man Kleinigkeiten zum Essen bekommt.

Info vor der Reise war ausreichend und zeitgerecht. Vielleicht ist es bei einer Reise in ein doch sehr "armes" Land wie Nicaragua von Vorteil, wenn die TeilnehmerInnen schon bei den Vorab-Infos besonders darauf hingewiesen werden, dass vielleicht nicht alles so perfekt ist  - trotz Bezahlung!

Reiseprogramm: Es war für uns eine sehr schöne Zusammenstellung. Wir sind dadurch zu altbekannten und auch zu neuen Orten gekommen. Es wurde ein guter Eindruck von den verschiedenen Regionen vermittelt. Sehr genossen haben wir die kulturellen Einblicke: Musik- und Tanzdarbietungen in Ciudad Sandino, das Konzert mit Carlos Mejia Godoy, der Überraschungsauftritt unseres Freundes Omar in La Sombra, die Musik-Darbietung der Kaffeearbeiter von La Sombra, Museumsbesuche (Managua, Leon, Granada), Straßenmusiker an verschiedenen Orten sowie Kunsthandwerksausstellungen. Die Projektbesuche in Ciudad Sandino, Esteli, El Chile und Ometepe waren eine große Bereicherung für das Reiseprogramm. 
Uns hat der Aufenthalt auf der Kaffeefinca und dort das "Miterleben" und "Kennenlernen" der Kaffeeproduktion in den verschieden Prozessschritten ausgezeichnet gefallen.
Das Mittagessen im Barrio San Judas in Managua war eine gute Gelegenheit, in die Lebenssituation einer Nica-Familie hinein zu schnuppern und dabei köstliche und typische nicaraguanische Speisen zu genießen. 
Was das Programm noch abrunden würde, wäre das nähere Kennenlernen eines Dorfes am Land. Wir wissen aber, dass so etwas heikel sein kann und auch nicht leicht zu organisieren ist.
Gleiches gilt auch für einen Besuch in einer Maquilla (Betrieb in der Zollfreizone) bzw. einem Handwerksbetrieb (z.B. Tischlerei, Schlosserei, …), der auch sehr interessant wäre.
 
Insgesamt war für uns die Kombination von Gruppenreise und Individualreise im Anschluss daran sehr gut und wir können sagen, dass dadurch unsere Interessen und Wünsche ausgezeichnet erfüllt wurden. Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen!
Allen die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben ein herzliches Dankeschön!
​
İMUCHAS GRACIAS!

Traude und Edi Beer-Heigl