Unbekanntes Nordgriechenland
Trekking in den Bergen des Pindos, Bärenbeobachtung, Entspannen am Strand
Wandern im Hochgebirge und durch den Grand Canyon Griechenlands, ursprüngliche Bergdörfer mit griechischer Gastfreundschaft erleben, Baden in kristallklaren Bergflüssen, Wildtierbeobachtung und Entspannen am türkisblauen Meer.
Mo 18. Juli (abends) bis Sa 30. Juli 2016
Diese Reise findet leider 2016 nicht statt
Mo 18. Juli (abends) bis Sa 30. Juli 2016
Diese Reise findet leider 2016 nicht statt
Nach den tollen Erfahrungen der letztjährigen Peaks of the Balkans Touren gibt es 2016 eine Fortsetzung Richtung Süden. Entdecken Sie mit Weltanschauen und der griechischen Naturschutzorganisation Callisto ein beeindruckendes Wandergebiet im Pindosgebirge.
Mit dem Nachtzug fahren wir über Bologna nach Ancona und mit der Fähre weiter nach Igoumenitsa und dann noch ein kurzes Stück weiter in die Berge Nordgriechenlands. In den Bergen des Pindos versteckt sich ein Griechenland, wie es sich nirgendwo sonst finden lässt und das ganz weit weg ist vom mediterranen Blau-Weiß-Klischee des Landes. Hohe Gipfel (über 2500 m) wechseln mit tiefen Schluchten und dazwischen liegen die kleinen ursprünglichen Zagoria Dörfer mit ihren alten Natursteinhäusern und gepflasterten Wegen. 3 Tage bleiben wir im Dorf Mikro Papigo und wandern von dort durch die beeindruckende 1000 m tiefe Vikos Schlucht und zum Drachensee. Von diesem tiefblauen Bergsee auf 2050 m Seehöhe kann noch der Gipfel des Timfi (2497 m) bestiegen werden.
Der zweite Teil der Reise führt uns noch ein Stück weiter in den unentdeckten Norden Griechenlands, ins Grammos Massiv, wo wir im kleinen Dorf Nestorio unsere Bleibe haben. Von dort unternehmen wir eine Wanderung auf den Gipfel des Grammos mit 2520 m. In Nestorio gibt es einen kristallklaren Fluss, der sich im Sommer wunderbar zum Baden eignet. Diese Region ist auch Rückzugsgebiet des europäischen Braunbären und mit etwas Glück werden wir auch welche sehen. Unser Reiseleiter Armin Riegler, steirischer BOKU Absolvent und Wildbiologe, hat 10 Jahre in der Region gelebt und dort für die Umweltorganisation CALLISTO gearbeitet, die wir mit dieser Reise auch unterstützen.
Am Ende der Reise entspannen wir noch 2 Tage am Strand von Sivota und fahren dann vom nahen Igoumenitsa mit der Fähre nach Venedig, wo wir noch fast den ganzen Tag Zeit haben bevor es dann am Nachmittag mit dem Zug weiter nach Hause geht.
Bei dieser Reise achten wir so gut wie möglich auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Der Transport erfolgt klimaschonend mit Bahn, Bus, Schiff und unseren eigenen Füßen. Wir arbeiten mit lokalen meist kleinen Betrieben zusammen, damit die Menschen in der Region von unserer Reise profitieren. Und wir beweisen mit dieser Reise, dass Naturschutz und Tourismus voneinander profitieren können.
Reiseveranstalter: Worldtour; Eggenberger Allee 4, 8020 Graz; es gelten die AGB 1992
Mit dem Nachtzug fahren wir über Bologna nach Ancona und mit der Fähre weiter nach Igoumenitsa und dann noch ein kurzes Stück weiter in die Berge Nordgriechenlands. In den Bergen des Pindos versteckt sich ein Griechenland, wie es sich nirgendwo sonst finden lässt und das ganz weit weg ist vom mediterranen Blau-Weiß-Klischee des Landes. Hohe Gipfel (über 2500 m) wechseln mit tiefen Schluchten und dazwischen liegen die kleinen ursprünglichen Zagoria Dörfer mit ihren alten Natursteinhäusern und gepflasterten Wegen. 3 Tage bleiben wir im Dorf Mikro Papigo und wandern von dort durch die beeindruckende 1000 m tiefe Vikos Schlucht und zum Drachensee. Von diesem tiefblauen Bergsee auf 2050 m Seehöhe kann noch der Gipfel des Timfi (2497 m) bestiegen werden.
Der zweite Teil der Reise führt uns noch ein Stück weiter in den unentdeckten Norden Griechenlands, ins Grammos Massiv, wo wir im kleinen Dorf Nestorio unsere Bleibe haben. Von dort unternehmen wir eine Wanderung auf den Gipfel des Grammos mit 2520 m. In Nestorio gibt es einen kristallklaren Fluss, der sich im Sommer wunderbar zum Baden eignet. Diese Region ist auch Rückzugsgebiet des europäischen Braunbären und mit etwas Glück werden wir auch welche sehen. Unser Reiseleiter Armin Riegler, steirischer BOKU Absolvent und Wildbiologe, hat 10 Jahre in der Region gelebt und dort für die Umweltorganisation CALLISTO gearbeitet, die wir mit dieser Reise auch unterstützen.
Am Ende der Reise entspannen wir noch 2 Tage am Strand von Sivota und fahren dann vom nahen Igoumenitsa mit der Fähre nach Venedig, wo wir noch fast den ganzen Tag Zeit haben bevor es dann am Nachmittag mit dem Zug weiter nach Hause geht.
Bei dieser Reise achten wir so gut wie möglich auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Der Transport erfolgt klimaschonend mit Bahn, Bus, Schiff und unseren eigenen Füßen. Wir arbeiten mit lokalen meist kleinen Betrieben zusammen, damit die Menschen in der Region von unserer Reise profitieren. Und wir beweisen mit dieser Reise, dass Naturschutz und Tourismus voneinander profitieren können.
Reiseveranstalter: Worldtour; Eggenberger Allee 4, 8020 Graz; es gelten die AGB 1992