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Zu den Rändern der Donaumonarchie
Teil 1: Südpolen

Königgrätz - Breslau (Kulturhauptstadt 2016) - Kattowitz - Krakau - Hohe Tatra – Zips
Fr 8. bis So 17. Juli 2016
Mit Chefredakteurin Dr
.in Christine Haiden

​Reise ausgebucht!

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LeserInnenreise

Von der österreichischen Vergangenheit in das Europa der Zukunft. Im Rahmen dieser neuen Reise-Serie starten wir zur Umrundung der alten Donaumonarchie. Jedes Jahr erleben wir einen neuen Teil dieses einstigen Großreiches und beschäftigen uns mit den aktuellen Themen in diesen Ländern. Eine Reise auf den Spuren der österreichischen Geschichte in die europäische Gegenwart, aber sicher ohne monarchistische Begleitmusik. Wir beginnen heuer in Südpolen und der Slowakei, in den nächsten Jahren geht es im Uhrzeigersinn weiter nach Galizien, Bukovina, Siebenbürgen, Banat, Vojvodina, Dalmatien und schließlich ins Küstenland bis Triest.

 Der erste Teil dieser neuen Reiseserie entlang der geografischen Grenzen des Habsburgerreiches führt uns mit Christine Haiden, Chefredakteurin der Zeitschrift Welt der Frau nach Südpolen und in die Slowakei. Wir sind mit einem komfortablen Reisebus unterwegs und beginnen die Reise in Königgrätz, 1866 Schauplatz der geschichtsträchtigen Schlacht zwischen Österreich und Preußen. 

Ebenso historisch interessant ist Breslau, ziemlich genau am Schnittpunkt der Achsen Berlin-Krakau und Prag-Warschau gelegen, braucht Breslau den Vergleich mit seinen nah gelegenen, größeren Nachbarstädten nicht zu scheuen. Die Stadt besitzt eine einzigartige Architektur und ist im Jahr 2016 auch europäische Kulturhauptstadt. 

Wir besichtigen architektonische Kleinode in Świdnica/Schweidnitz, Brieg/Brzeg - Oppeln/Opole und die Schwarze Madonna in Tschenstochau/Częstochowa. Wir sehen aber auch eine wichtige Gedenkstätte an die Gräuel der NS-Herrschaft: das KZ Auschwitz-Birkenau. In Krakau staunen wir über die prächtigen Bauten, bummeln durch das jüdische Viertel Kazimierz und treffen interessante Menschen aus verschiedenen Fachbereichen, die uns ihre Arbeit und ihr Land näher bringen. 

Auf der Rückfahrt sehen wir im  Nationalpark Pieninen und bei der Fahrt durch die Hohe Tatra wunderschöne Landschaften und machen in der Slowakei noch Halt in der Zips, wo deutsche, polnische und ungarische Einwanderer einst blühende Städte gründeten. Vom einstigen Reichtum zeugen noch heute viele meist gotische Bauten. Wir besuchen die weltberühmte Zipser Burg und das Zipser Kapitel mit dem St. Martins-Dom und die Stadt Leutschau.
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Programm und Reisedetails zum Download