Am Dienstag sind wir von Mityana nach Kampala gefahren und sind pünktlich trotz quirligem verkehr bei Horizont3000 angekommen.Die österreichische NGO koordiniert von ihrem Länderbüro aus die Programme in der Region. Dort erfuhren wir viel über deren Arbeit in Uganda und die Kultur. Das Wesentliche ist Armutsbekämpfung. Es ging aber auch um Themen wie Rechte der Frauen oder Landrechte und auch über Möglichkeiten der Digitalisierung und Social Media in Uganda. Das Gespräch war spannend und wir waren beindruckt vom lokalem Team, denn das Horizont Büro in Uganda ist rein durch lokale Mitarbeiter:innen besetzt. Wir hätten noch Stunden weiterreden können…

Am Nachmittag besuchten wir dann einige wichtige Sehenswürdigkeiten von Kampala: Zuerst führen wir zur Moschee. Wir hatten eine tollen Guidin, sie hat uns sogar Verse aus dem Koran vorgesungen und das Schriftbild erklärt. Beim Bau wurde auch afrikanische (Holz) und christliche Architektur (Fenster) verwendet. Von oben hatten wir einen tollen Blick über die ganze Stadt.

Danach gings weiter zum Palast des Königs, der während der Schreckensherrschaft von Idi Amin als Foltergefängnis genutzt wurde Wir bekamen Einblick die Geschichte Ugandas, sowohl der Könige Bugandas als auch der aktuellen politischen Entwicklungen.

Den Abend verbrachten wir in unserem netten Hotel.