WELTANSCHAUEN
  • Home
  • Über uns
    • Philosophie
    • Ziele
    • Team
    • Partner / Referenzen
    • Geschichte
  • Aktuelle Reisen
    • Winter in den rumänischen Karpaten
    • Frühling im Iran
    • Brüssel - sozialpolitische Studienreise
    • Pilgern am Antonius- und Franziskusweg
    • Frühling in Südfrankreich (Osterferien)
    • Georgien - Berge, Kultur und Meer
    • Rumänien - Donaudelta und Bärenbeobachtung
    • Armenien - sozial ökumenische Reise
    • Budapest - sozialpolitische Studienreise
    • Ränder der Monarchie - Siebenbürgen und Banat
    • Weitgehen über die Grenzen - A, IT, SLO
    • Sieben Berge in Siebenbürgen
    • Polen - Weltfestival der Weide, Breslau, Posen
    • Basilicata und Matera
    • Venedig entdecken
  • Reisen auf Bestellung
    • Individuelle Reisekonzepte
  • Reisenotizen
  • Blog
  • Service
    • Newsletter
    • Versicherungen
    • FAQs
    • Links & Partner
    • Medien & Berichte
    • Allgemeine Reisebedingungen
    • Datenschutz
    • Pauschalreisegesetz
  • Impressum

Unsere Ziele

Die TeilnehmerInnen sollen durch die Reise ein anderes und vielschichtiges Bild des bereisten Landes erhalten. Denn – wie wir alle wissen – Reisen bildet und Reisen ist in unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft ein Massenphänomen, etwas, das (fast) jedeR macht und gerne macht.

Es sollen zuallererst die Schönheiten und Ressourcen des Landes gezeigt werden. Es soll vermittelt werden, dass in allen Ländern, selbst in den „armen“ ungeheure Schätze schlummern – Menschen, die unter schwierigsten Bedingungen Ungeheures leisten, Naturjuwelen, die es zu erhalten gilt, beeindruckende und fremde Traditionen und Bräuche, Kulturschätze….

Ziel ist es zu sehen und zu verstehen, wie das soziale Gefüge im bereisten Land ist, warum Menschen arm sind bzw. werden, welche Zusammenhänge es gibt. Es geht auch darum aufzuzeigen was jedeR einzelne tun kann um zu einer sozial und ökologisch gerechteren Welt beizutragen.

Ziel ist es das Bewusstsein zu schärfen für global faires und ökologisches Handeln, BotschafterInnen für unsere EINE Welt zu „bilden“, die solidarisch handeln und die das auch in ihren jeweiligen Lebens- und Arbeitsbereichen leben und umsetzen.

Ziel ist es Einblicke zu ermöglichen in die Lebenswelten ganz normaler Menschen und in ihre oft sehr schwierigen Lebensbedingungen und auch ein Gegenbild zu zeichnen zum „faulen, kriminellen Ausländer, der nur etwas von unserem Reichtum haben will“. 

Ziel ist aber auch, einzutauchen in eine fremde Wirklichkeit, sich begeistern / beglücken / verzaubern zu lassen von der Vielfalt / Andersartigkeit / Einfachheit /Schönheit des fremden Landes und der fremden Kultur.

Ziel ist auch, mit diesem Projekt einen Beitrag zu leisten zur Entwicklung des Reisemarktes hin zu mehr Nachhaltigkeit